Leben in Müden (Aller)

Die Gemeinde Müden (Aller) liegt mit ihren 5.400 Einwohnern am Südrand der Lüneburger Heide, am Zusammenfluss von Oker und Aller. Hier gibt es viele Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten. Die idyllische Ortschaft erzählt mit ihren vielen gut erhaltenen Fachwerkhäusern eine über tausendjährige Geschichte. Müden ist etwa 18 km von Celle und 16 km von Gifhorn entfernt.


Dannheimscher Hof, Vierständer-Hallenhaus

Heimatmuseum und Dannheimscher Hof

Das Vierständer-Hallenhaus ist ein im 13. bis 15. Jahrhundert aufgekommenes Wohnstallhaus der bäuerlichen Bevölkerung in Fachwerkbauweise. Es ist mit vielen historischen Innenausstattungselementen versehen und zusammen mit weiteren Nebengebäuden in der Hauptstraße 12 zu finden. Die liebevoll eingerichtete Bauernstube und weitere historische Räumlichkeiten vermitteln einen Eindruck vom Leben vergangener Zeiten.

Schafstall und Backhaus

Die Nebengebäude des Dannheimscher Hofs befinden sich inmitten der erhaltenen Einfriedung in unmittelbarer Nähe des Haupthauses. Die Anlage entführt Sie in den Lebensalltag der damaligen Bevölkerung. Das anliegende Heimatmuseum bietet weitere Interessante Einblicke in das ländliche Leben der Vergangenheit.

Dannheimscher Hof, Schafstall

Dannheimscher Hof, Backhaus

Der Fluss Aller

Wandern an der Aller

Die Flüsse Aller und Oker sind nahe Ausflugsziele für Spaziergänge und Wanderungen. Feldwege und kleine Wälder laden zu spontanen Ausflügen ein. Mit dem Bus sind auch die berühmten Naturparks der Südheide schnell zu erreichen. Für technisch Interessierte ist das nahe Okerstauwehr sicher einen Besuch wert.

Mündung Oker/Aller

In unmittelbarer Nähe zu unserer Wohnanlage mündet die Oker in die Aller. Die Mündung wurde im 18. Jahrhundert im Zuge einer Flussbettverlagerung künstlich angelegt. Zuvor ist die Oker westlich von Wienhausen in die Aller geflossen. Dem Zusammenfluss ist eine Gedenktafel gewidmet, die sich an einem großen Stein im Ort befindet.

Mündung der Oker in die Aller

Gedenktafel zur Mündung im Ort

Am Kirchhof der St.-Petri-Kirche

Der Turm der St.-Petri-Kirche

Die St.-Petri-Kirche

Die St.-Petri-Kirche wirkt von außen unscheinbar, ist aber dank des Fachwerks sehr interessant. Ein Besuch lohnt sich, da hier wunderschöne Wandmalereien und ein gotischer Chor aus der Zeit von 1400 bis 1480 zu sehen sind. Der Fachwerk-Anbau stammt aus dem Jahr 1654 und der Kirchturm aus dem Jahr 1767.

Spazieren und Einkaufen

In Müden sind alle wichtigen Ziele gut zu Fuß zu erreichen. Es gibt verschiedene Supermärkte und Fachgeschäfte. Hier finden auch regelmäßige Veranstaltungen statt, wie der Ostermarkt, der internationale Museumstag, das Dreschfest oder der Müdener Weihnachtsmarkt.

Einkaufen in Müden

Müden bietet viele interessante Ziele


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Sicherheitsfrage: Wieviele Stunden hat ein Tag?

„Es ist so, als ob wir einfach nur in eine neue Wohnung gezogen sind. Unser Leben hat sich nicht verändert. Wir fühlen uns hier richtig wohl.”

Gisela und Hermann